In der Onlinewerbung gibt es verschiedene Abrechnungsmodelle, die je nach Kampagnenziel und Werbestrategie eingesetzt werden.
Hier sind die gängigsten Modelle:
Bei CPM oder TKP zahlt der Werbetreibende einen festgelegten Betrag für tausend Sichtkontakte (Impressions) der Anzeige.
Vorteile
Planbare Kosten: Ermöglicht eine einfache Budgetplanung.
Reichweite: Gut geeignet, um eine große Zielgruppe zu erreichen und Markenbekanntheit zu steigern.
Bei CPC zahlt der Werbetreibende nur, wenn ein Nutzer tatsächlich auf die Anzeige klickt. Diese Abrechnungsmethode wird vor allem bei Anzeigen in Suchmaschinen wie Google verwendet.
Vorteile
Kostenkontrolle: Zahlung erfolgt nur bei tatsächlichem Interesse (Klick).
Performance-Orientierung: Ideal für Kampagnen, die auf Klicks und Traffic abzielen.
Bei CPA zahlt der Werbetreibende nur, wenn eine vorher definierte Aktion durchgeführt wird, z.B. ein Kauf, eine Anmeldung oder ein Download.
Vorteile
Erfolgsgarantie: Zahlung nur bei erfolgreicher Conversion.
Effizienz: Ideal für Kampagnen mit klaren Conversion-Zielen.
Bei CPL zahlt der Werbetreibende für jede generierte Lead, z.B. eine Registrierung oder das Ausfüllen eines Kontaktformulars.
Vorteile
Gezielte Generierung: Ideal für Kampagnen, die darauf abzielen, potenzielle Kunden zu gewinnen.
Effektivität: Zahlung erfolgt nur für qualifizierte Leads.
Bei CPV zahlt der Werbetreibende, wenn ein Nutzer ein Video für eine bestimmte Dauer ansieht (z.B. 30 Sekunden).
Vorteile
Messbare Aufmerksamkeit: Zahlung erfolgt nur bei tatsächlich angesehenen Videos.
Engagement: Gut geeignet für Videoinhalte, die Engagement fördern sollen.
Der Werbetreibende zahlt einen festen Betrag für einen festgelegten Zeitraum, unabhängig von Impressions oder Klicks.
Vorteile
Planbarkeit: Feste Kosten ermöglichen einfache Budgetplanung.
Einfache Abrechnung: Keine komplizierten Berechnungen erforderlich.
Die Wahl des richtigen Abrechnungsmodells hängt von den Zielen deiner Kampagne und deinem Budget ab. CPM/TKP ist ideal für Reichweite und Markenbekanntheit, CPC und CPA eignen sich für performance-orientierte Kampagnen, während CPV speziell für Videoanzeigen gedacht ist.
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